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Autor: Spaziergänger
Datum: 21-10-15 18:33
Autor: DerNÖderÖ
Datum: 09-01-15 08:16
Aber wir befinden uns hier auf einer vornehmlich mit Tiroler Themen beschäftigten Internetseite. So sehr natürlich auch die heir angestammte Themenvielfalt auch anderswo ihren Nährboden hat. Aber als Tipp für Euch im Osten: www.erwin.arg oder www.häuplsalat.(na)net.
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Autor: 1000Sassa
Datum: 21-10-15 18:09
Danke für die Aufdeckung dieser Skandale!
Es ist unglaublich und widerlich was sich diese politischen Würdenträger erlauben.
Wir werden alle für blöd verkauft.
Offenbar ist das Leid noch nicht groß genug - jeder ist hier gefordert die politische Klasse herauszufordern!
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Autor: Lauter Gauner?
Datum: 21-10-15 12:10
Die "werbungsgeile Presse" deckt derartige POLITIKER-GAUNEREI nach Möglichkeit nicht auf - JA LIEBER ZU.
Erst nachdem es dankenswerterweise bei "dietiwag.org" aufgedeckt wird, werden diese "gekauften Pressefritzen"
MUNTER. Wie oft der "TT-Dr. Petz" zusammen mit Herrn LH Platter auf Fotos zu sehen ist, spricht Bände. Ein Uninformierter könnte glatt meinen, er sei Platters Privatsekretär.
Dr. Hermann Petz in einem BlaBla-Interview:
"QUALITÄTSJOURNALISMUS GIBT ES NUR MIT BEDRUCKTEM PAPIER".
Eine VOLKSABSTIMMUNG muss her- auch die Honecker-DDR-Falotten wurden verjagt.
Und ich Trottel habe jahrzentelang diese Ganoven gewählt.
Aber allen Ernstes: OB SCHWARZ, OB BLAU, OB ROT, OB GRÜN - SIE MACHEN UNS ALLE HIN
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Autor: Alcatraz
Datum: 19-10-15 13:17
Bruno aus Palermo schrieb:
> Großartiger Beitrag von M.W. und als mafiös zu bezeichnen. Die
> ÖVP agiert ja mit ähnlichen Strukturen wie die Mafia, nur die
> "Betonpatscherln" und " Maschinenpistolen" fehlen bislang.
Betrug am Volksvermögen, Rufschädigung des Staates und seines Volkes,
eigentlich untragbar, in einem Rechtsstaat, möchte man meinen.
Die Betonpatscherln und Maschinenpistolen gibt es bereits - im übertragenen Sinn.
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Autor: Wunderl
Datum: 19-10-15 13:16
Die meisten Seuchen haben dank der Medizin ihre Schrecken verloren.
Gegen die Seuche Tiroler Volkspartei und deren Selbstbereicherer ist leider immer noch kein Mittel erfunden worden, weil wir angeblich in einer Demokratie leben. "....das Recht geht vom Volk aus".
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Autor: Bruno aus Palermo
Datum: 19-10-15 12:57
Großartiger Beitrag von M. W. und als mafiös zu bezeichnen. Die ÖVP agiert ja mit ähnlichen Strukturen wie die Mafia, nur die "Betonpatscherln" und " Maschinenpistolen" fehlen bislang.
Aber dass sich die ÖVP als Selbstbedienungsladen versteht, so agiert und ihre Freunderln mit Posten versorgt (auch Freundinnen der Politiker sind darunter), das ist schon ein über 50 Jahre alter Hut.
Schuld daran: Es gibt keine unabhängigen Medien, keine Opposition und - das ist der größte Teil daran: Die Bürger selbst dulden und wählen solche Figuren bzw. Henker.
Ich weiss es nicht, ist es Dummheit oder Trägheit, eine Kombination von beiden oder Desinteresse??
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Autor: Pauker
Datum: 28-01-15 20:34
Vorschlag für das kommende Wort des Jahres: Sympathieträgerfoto.
Der Tödel mit Staa und Bruno beim Schnapsln, man ist direkt gerührt.
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Autor: Talbauer
Datum: 15-01-15 12:23
Damals war die Aufnahme in den Richterdienst auch besser gestaltet (Gespräch).
Gute Prüfungen sind immer mündlich!
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Autor: jus
Datum: 15-01-15 12:02
wenn schon hä,hä > dann richtig! es benötigte drei rigorosen. diese erschwerten mündlichen prüfungen halten dem geschwafel einer zeitaufwendigen und lächerlichen dissertation allemal stand. im übrigen, die qualität der justiz war einmal deutlich besser als sie heute ist. das liegt nicht zuletzt an der ausbildung.
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Autor: (ur-)alte Studienordnung
Datum: 15-01-15 11:47
hähä! ich schmück mich mit einem Dr. iuris. und hab lediglich nach den 3 Staatsprüfungen ein Rigorosum abgelegt ;-). Einen Mag. iur. hab ich dann (über Antrag) auch noch nachgeliefert bekommen, so wie viele Kollegen, die mit einem schlichten "abs. iur." von der Uni ins Berufsleben entfleucht sind - keine Diss. und keine Diplomarbeit und trotzdem ein richtiger Herr Doktor! Da schaugsch! :-)
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Autor: Talbauer
Datum: 14-01-15 11:49
Kann! Ja.
Mein Spezi hat draußen an der Technik promoviert... Wenn es halbwegs läuft, bist du damit einige Jahre in Vollzeit beschäftigt, und das hat natürlich auch mehr als ein Dutzend Publikation zur Folge.
Der King bist, wenn du es in die "Nature" schaffst. :D
Aber Klausi ist ja nur einfacher Jurist, oder? Was soll der groß publizieren? Der rattert mit Hängen und Würgen, so wie die meisten, eine drittklassige Diss runter, und das war's.
Es geht ja um den Titel und nicht um fachliche Kompetenz.
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Autor: Prostmahlzeit die Zweite
Datum: 14-01-15 09:22
Naja, was soll ma da nu sagn - macht da Rest vo Tirol genauso, Beispiel Ferialpraktika für Kinder der Verwandten usw.
aber interessant isch, dass Klaus innerhalb kürzester Zeit an Doktor hat!?
I' mein, vielleicht isch er ja wirklich so intelligent und qualifiziert, aba wieso hat er dann koa einzige Erstpublikation!?
-> siehe: http://www.publiclaw.at/pl/index.php?option=com_content&task=view&id=33&Itemid=60Markus
I' würd sagen, des unterstreicht wieder einmal, dass auf da Uni IBK (und in Tirol generell) mit minimalen Aufwand das Maximale erreicht werd'n kann. - Prost, Mahlzeit! :)
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Autor: Innsbrucker
Datum: 13-01-15 21:36
Da wär ich mir nicht so sicher. Heute machen sie es einfach intelligenter.
Matrei schrieb:
> @Alfred
>
> Ich kann Dir nur beipflichten. Ein VP-Günstling und
> Cartellheini wie aus dem (Horror-)Bilderbuch. (...)
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Autor: Talbauer
Datum: 13-01-15 19:56
Ja, und es heißt, das Bild sei auch glatt einmal verschwunden gewesen und nur mit Nachdruck wieder an seinen Ort zurückgekehrt.
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Autor: Singbertl
Datum: 13-01-15 18:21
@talbauer
kann es sein, dass du auf die Rötelzeichnung "die Auferstehung" von EL anspielst? die Kostbarkeit wurde ja im Büro des unseligen Jausenkasperl "verwahrt" (ungeschützt) und der Bevölkerung erst kurz vor dessen Pensionierung zugänglich gemacht. gut dass sich der Vizekönig von westkärnten in musestunden an dem herrlichen entwurf erfreuen konnte. ich könnte heute noch kotzen, wenn ich mich daran erinnere wie schwierig es war, den präpotenten Hohlkopf W. P. davon zu überzeugen, dass dieser entwurf öffentlich ausgestellt werden muss und nicht das Büro eines subalternen landesbeamten (von steuersgnaden) zu zieren hat. letztendlich hat die Verbissenheit von kunstschaffenden erfolg gehabt.
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Autor: Talbauer
Datum: 12-01-15 18:50
Es gibt da eine Geschichte um den Jausen-Pauli und ein Gemälde von Albin Egger-Lienz.
Viele Osttiroler werden wissen, was ich meine.
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Autor: Matrei
Datum: 12-01-15 18:24
@Alfred
Ich kann Dir nur beipflichten. Ein VP-Günstling und Cartellheini wie aus dem (Horror-)Bilderbuch. Natürlich mit allerbesten Verbindungen in den VP-Sumpf. So ist vieles gar nie an das Tageslicht gelangt, was dieser "Spitzenbeamte" von VP-Gnaden versumpert hat. Heute - glaube ich - wäre so etwas gar nicht mehr möglich, die Bevölkerung und die Betroffenen würden sich das sicher nicht mehr gefallen lassen.
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Autor: Alfred
Datum: 12-01-15 15:08
super! Danke! genau den protektionskasperl hab ich gemeint. sein wirken als BH in Osttirol war ein rückschritt ins tiefste mittelalter. einfach widerlich!
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Autor: bisslwisser
Datum: 12-01-15 15:00
dafür habe ich einen gewissen Paul Wöll ausfindig machen können, ob er besagter Jausen-Pauli war, entzieht sich meiner kenntnis.
Zitieren:
Alfred
kann sich noch jemand an den kasperl erinnern, der vom Landhaus als BH nach Lienz entsorgt wurde. so ein widerlicher kleiner kuttenbrunzer, der an jedem buffet anzutreffen war? kann es sein, dass dieser BH den Beinamen "Jausen-Pauli" getragen hat, oder bring ich da etwas durcheinander?
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Autor: Lienz
Datum: 12-01-15 14:58
Und wenn ich micht recht erinnere, hatte genau "unser Bruno Wallnöfer" szt. viel mit P. W. zu tun. Er soll diesem sogar die eine oder andere Prüfung verdanken.
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Autor: Alfred
Datum: 12-01-15 14:47
kann sich noch jemand an den kasperl erinnern, der vom Landhaus als BH nach Lienz entsorgt wurde. so ein widerlicher kleiner kuttenbrunzer, der an jedem buffet anzutreffen war? kann es sein, dass dieser BH den Beinamen "Jausen-Pauli" getragen hat, oder bring ich da etwas durcheinander?
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Autor: Münchener
Datum: 11-01-15 10:47
Entschuldigung, aber diese Argumentation folgt halt leider dem seit 20 - 30 Jahren verfolgten und gewollten System, auf die jeweils andere Bevölkerungsgruppe zu deuten und neidig zu sein.
Der Skandal liegt nicht darin, daß - wie in diesem Fall - TIWAG-Arbeiter vernünftiges Geld verdienen, ohne rund um die Uhr rotieren zu müssen oder nicht zu wissen wo sie denn morgen arbeiten und ihre Brötchen verdienen können. Der Skandal ist, daß durch Auslagerung in Fremdfirmen und Leiharbeit ein Heer von Arbeitern entstanden ist, für das allgemeine soziale Errungenschaften nicht mehr gelten.
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Autor: Institut für Tirol
Datum: 09-01-15 13:47
Man möge alle Abteilungen des Landhauses unter die Lupe nehmen...!
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Autor: Ernst
Datum: 09-01-15 12:31
Talbauer schrieb:
> Ohne Grund ist Mader nicht quer durch Amerika geradelt. Der
> muss andauernd sich selbst beweisen, dass er doch zu etwas gut
> ist und auch mal etwas selber schaffen kann.
Das Mader-Burli "opfert" am Radel im fernen Amerika seinen Arsch zur "höheren Ehre" Tirols.
Aber in Taroll werden diese Heldenqualen von eitrigen Furunkeln am Arsch dieses Tarroler Radhelden nicht so recht gewürdigt. ;-))
Die "Tarroler" Welt ist soo schlecht! ;-))
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Autor: Talbauer
Datum: 09-01-15 12:05
Ja, die muss auch eine absolute Spitzenkraft sein, wenn sie nebenher noch kellnern geht.
Wie kommt man auf solche Ideen??
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Autor: MC
Datum: 09-01-15 11:49
Herrlich - die Nazikeule, um von der herrschenden Amigowirtschaft abzulenken! Euch ist echt gar nichts zu blöd, aber das wissen wir ja.
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Autor: Talbauer
Datum: 09-01-15 11:11
Sippenhaftung? Wenn hier im Verbund gearbeitet wird? Es ist ja nicht nur der ein Schurke, der Protektion betreibt, sondern auch der, der sie annimmt. Aber letztere bezahlen dafür ohnehin mit ihrem Leben. Oder, wie weiter unten geschrieben wurde: Wolltet ihr euch von einem Wallnöfer oder Mader ein Leben lang vorhalten lassen, dass ihr alles, was ihr seid, ihnen zu verdanken hättet? Grausig.
Ohne Grund ist Mader nicht quer durch Amerika geradelt. Der muss andauernd sich selbst beweisen, dass er doch zu etwas gut ist und auch mal etwas selber schaffen kann.
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Autor: Argus
Datum: 09-01-15 10:28
wir sind - so scheint es - wieder soweit! es wiederholen sich die Muster, die von 1933 - 1945 beliebt waren. Sippenhaftung scheint wieder salonfähig geworden zu sein. Danke Em-Wäh!
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Autor: Chongqing
Datum: 09-01-15 09:59
----> heute in der "TT":
Ein leitende Beamtin im Landhaus wurde gekündigt, da sie jahrelang Dienstzeit nicht eingehalten hat - zuletzt hatte sie Nebenbeschäftigung in einer Pizzeria (und war offiziell in der Arbeit) - ganz großes Kino - da werden die mündigen Mitarbeiter, die zum "Betätigen der Stechuhr" "gedrängt worden sind, wohl jetzt uU auch zur Verantwortung gezogen werden müssen.
So was geht nur im Landhaus!!
http://www.tt.com/politik/9464090-91/beamtin-half--in-dienstzeit-in-pizzeria-aus.csp?tab=diskussion
zur info: klaus ist jetzt in der BH imst: http://www.publiclaw.at/pl/index.php?option=com_content&task=view&id=33&Itemid=60
衷心的祝福。
Frage des Tages: Wer macht mir heute meine Calzone?
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Autor: Talbauer
Datum: 09-01-15 09:30
Die Jüngeren Wählen eh die FPÖ. *ggg*
Die Älteren hoffen halt selbst, dass es Sohn und Tochter doch noch mal ins Land schaffen und dort Karriere machen. Lebensziel Hofrat - wie öde.
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Autor: bunga&bunga
Datum: 09-01-15 09:12
Zitieren:
Wolfgang Wallner
Ich frage mich immer wieder, wieso solche Menschen von Bürgern gewählt werden: Ist es den Bürgern egal, dass sie so abgezockt werden, sind diese Bürger zu dumm, um sich zu informieren? - Wie kann es sein, dass der österreichische Parteifilz niemals dazu führen würde, dass 'Politiker' (sind sie ja gar nicht, weil sie nichts fürs Volk tun) wegen solcher Sauereien zurückgetreten werden?
JA - es ist Ihnen total egal, weil mindestens über 70 % Nutznießer dieses Systems sind. Die denken nicht einmal nach, ob sie jemanden anderen wählen würden... eigentlich logisch.
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Autor: DerNÖderÖ
Datum: 09-01-15 08:16
Und glaubt hier denn jemand allen Ernstes, dass die hier geschilderten Zustände rein "tirolerische Zustände" sind?
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Autor: Max Mustermann
Datum: 09-01-15 07:36
Als "Zugroaster" kann ich nur sagen, dass das in Tirol "normal" ist. Freunderlwirtschaft überall...
In dem städtischen Unternehmen, in dem ich arbeite, bringt mein Über-drüber-Chef seine Kinder unter sowie meines direkten Vorgesetzten Bekannten und Freunde... alle ohne Ausbildung, total unqualifiziert... finanziert auch alles der Steuerzahler...
Hände falten, Goschen halten!
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Autor: Wolfgang Wallner
Datum: 09-01-15 06:40
Herr Wilhelm - einmal ganz abgesehen davon, dass es richtig wohltuend ist, Sie wieder am Aufdecken zu sehen:
Sie haben ein ganz wesentliches Argument übersehen, das bei solchen üblen Familienversorgungsschweinereien (wie ORF etc.) unbedingt zutrifft:
Es wäre doch diskriminierend, wenn jemand nur deshalb keine regierungs-/landes-/steuergeldbezahlte Jobs bekommen dürfte, weil er/sie zufällig mit jemandem verwandt ist, der bei der Vergabe der Jobs wesentlichen Einfluss ausüben kann. Wenn die Qualifikation stimmt (einziges Kriterium: Verwandtschaft), muss auch für diese Personen Chancengleichheit bestehen.
Das ist das klassische Argument, warum unser Land von Parteien und deren Proponenten bis aufs Mark ausgesaugt wird, während die Bürger ständig nur zahlen und sich dann mit derart zynischen Gemeinheiten abtun lassen dürfen.
Dass für Zehntausende diese Chancen niemals bestehen würden, stört die Herrschaften nämlich selbstverständlich nicht.
Ich frage mich immer wieder, wieso solche Menschen von Bürgern gewählt werden: Ist es den Bürgern egal, dass sie so abgezockt werden, sind diese Bürger zu dumm, um sich zu informieren? - Wie kann es sein, dass der österreichische Parteifilz niemals dazu führen würde, dass 'Politiker' (sind sie ja gar nicht, weil sie nichts fürs Volk tun) wegen solcher Sauereien zurückgetreten werden?
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Autor: Arbeiter
Datum: 09-01-15 06:22
Dass sich gewisse Gruppierungen in unserem Land ohne Hemmung und mit einer geradezu unverschämten Selbstverständlichkeit am Volksvermögen bereichern, ist einfach ein Faktum. Schaut man sich gewisse Gruppierungen bzw gewisse Sippschaften genauer an, wird man im Hintergrund immer Seilschaften erkennen,die meistens in die höchsten Ebene der Politik führen.
Es gilt: Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe.
Die Kunst ist es, sich darüber nicht zu ärgern, sondern es ganz einfach als Normalität zur Kenntnis zu nehmen.
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Autor: Calus
Datum: 09-01-15 04:59
<Autor: Dealer
<Ich glaube, da geht es noch um viel mehr als NUR um Vetternwirtschaft
Also, wenn ich ( wieder einmal ) einen Beitrag lese, wie Landesunternehmen anhaltend zum Selbstbedienungsladen der herrschenden Bauernkaste verkommen, breitet sich eine gewisse Hoffnungslossigkeit, ja manchmal sogar ein Anflug von Verzweiflung, aus.
Seit Jahren wenn nicht Jahrzehnten weiß jeder gelernte Tiroler, dass es ein besonderes Privileg ist, bei der TIWAG unter zu kommen. Ebenso beim Land und allen dazu gehörenden Bereichen.
Wie es bereits mein Vorpposter schrieb, alle die es schafften, wurden irgend wie beneidet. Insgeheim wollte man selbst ja auch dazu gehören. Man lernte aber sehr schnell, dass es im Regelfall zu wenig war, jemanden zu kennen. Man musste vor allem aus dem richtigen Stall kommen.
Ich kann mich noch sehr gut erinnern, das manche meiner Mitschüler, als es in das Berufsleben ging, anmerkten, sie würden in der Tiwag oder beim Land oder in der Hypo "anfangen".
Unsereins hingegen musste sich aufwendigen Aufnahmeprüfungen mit ungewissem Ausgang unterziehen.
Und bis heute hat sich da nichts geändert. Siehe Madersohn, siehe Eberletochter usw.
Manches mal denke ich, dass wir immer noch im Mittelalter, nein, besser in Zeiten des Ständestaates, leben.
Und bei den nächsten Wahlen wird wiederum alles beim Alten bleiben. Weil sich immer wieder und immer wieder politische Halunken finden, die sich um des Selbstversorgungswillens um die Krummen, die die ÖVP unters Volk wirft, raufen. Denn die wahre Macht im Land lag und liegt bis heutes ausschließlich bei den Schwarzen.
Landesreätin Felipe und ihr größter Erfolg? der Lufthunderter!
Landesrätin Bauer unf ihr größter Erfolg? die Nichterfüllung der Flüchtlinmgsquote!
Der Oberschreier Gebi und sein größter politsicher Erfolg? Keiner. Jedenfalls keiner der über der Wahrnehmungsgrenze liegt.
Jahrelang waren die Roten Stiefellecker als willfähige Mitregenten dabei. Und deren größter Erfolg? Die unverschämte Versorgung eines Gschwentner. Politische Hinterlassenschaft? Null!
Und die Freiheitlichen betteln auch unablässig darum, endlich an den Trog vorgelassen zu werden.
Ich wage zu behaupten, nach der nächsten Lantagswahl werden wieder alle politischen Akteure, mit Ausnahme der wackeren Fritzianer, vor der ÖVP Tür knieen und betteln, endlich erhört zu werden. Um dann auch ihre Frauen, Schwestern, Brüder oder Kinder im geschützten Bereich unterbringen zu können.
Wie gesagt, es breitet sich eine gewisse Hoffnungslosigkeit aus!
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Autor: Dealer
Datum: 08-01-15 20:57
Ich glaube, da geht es noch um viel mehr als NUR um Vetternwirtschaft
Schon als Jugendlicher, also doch vor zig Jahren, hat man schon damals ganz ehrfürchtig aufgeschaut, wenn jemand bei der TIWAG untergekommen ist - der hat's gschafft, der hat ausgesorgt, der kann mit 100 Prozent sicher sein, dass er mit diesem Job in Pension geht (wenn er keine goldenen Löffel stiehlt), der verdient nun weit überdurchschnittlich bei unterdurchschnittlichem Arbeitseinsatz, der kriegt seinen Strom billiger und ist auch noch sonst vielfach privilegiert usw.
Auf dem Berg mussten wir unter härtesten Bedingungen in einer Privatfirma Stromkabel verlegen, obwohl die TIWAGler (wie man Sie hieß) nichts taten, waren doch mehrere als Aufsicht (letztlich schlechte Zuschauer) zwangsweise dabei und kriegten zu ihren weit höheren Gagen den unseren auch noch viele Zulagen (Höhenzulage, Gefahrenzulage usw.), welche natürlich unser Unternehmen noch mitzahlen musste.
Und das waren keine Managerjobs, wie in diesem Akuteintrag nun vermittelt. Damals waren solche Managerjobs sowieso noch in einer ganz anderen Liga und meilenweit weg, auch von bestens Ausgebildeten
Ob das aber auch heute (ich mein natürlich beim Fußvolk) so ist, weiß ich nicht.
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Autor: TirolerIn
Datum: 08-01-15 20:19
@ Ostiroler Bua
Man hat sich einfach daran gewöhnt..
An diese Sauereien kann und will ich mich nicht gewöhnen.
Genau diese Eigenschaft, sich an solche Dinge zu gewöhnen, lässt Personen wie einen Bruno Wallnöfer immer noch unverschämter werden.
Aber solange sich die Tiroler bei den Wahlen immer noch mit dem Kreuzl bei der ÖVP bedanken, haben die
Kerle keinen Grund, was zu ändern.
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Autor: Pauker
Datum: 08-01-15 20:10
Stimmt. 95 % der Hilfskräfte sind beim AAB. Die Roatn kennen jo zur Kronknkasse putzn gian.
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Autor: weka
Datum: 08-01-15 19:57
Frage in die Runde:
Wie schaut's eigentlich mit Postenvergaben in der TIWAG aus? Stimmt es, dass hinunter bis zu Portier und Putzfrau schön nach Parteizugehörigkeit eingestellt wird? ...würde mich nun wirklich interessieren.
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Autor: Osttiroler Bua
Datum: 08-01-15 16:48
Die Aufregung über dieses Thema wird überschaubar bleiben, und zwar deshalb, weil es in Tirol immer schon so war - und auch immer so sein wird, man hat sich einfach daran gewöhnt. Die grüne Regierungsbeteiligung wird daran nichts ändern, die schwache Opposition sowieso nicht.
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Autor: DerNÖderÖ
Datum: 08-01-15 11:46
Ist zwar nicht in Tirol, aber... in Brüssel solle der ehemalige Vizekanzler und Finanzminister einen Posten
bekommen. Die Frage ist, wer diesen Posten wohl am meisten braucht... in erster Line wohl er.
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Autor: maximilian
Datum: 08-01-15 10:58
@Bergbauer
>>Man müsste also jeden Privatbetrieb kritisieren, wenn sie ihre Ableger fördern.
Der Vergleich ist nicht schlecht aber du musst deine Scheuklappen (oder ist es gar ein Augenbinde) wegtun:
Hier ist das Tiroler Volk der Unternehmer (es gibt das Geld und trägt das Risiko), also sind die Posten
eigentlich gleichmässig unter dem Volk aufzuteilen und nicht nicht nach Parteibuch.
DAS ist der eigentlich Skandal. Sicher ist der Van Sta auch ein Problem, aber im Vergleich dazu eher ein optisches, ein Augenweherl sozusagen (aber eines das die Zeit straffrei für uns lösen wird).
Hier jedoch wird den - vor allem jungen - Leuten der Glaube ans Land genommen, ihnen beigebracht, in diesem Land kannst nicht durch Leistung und fairen Wettbewerb was werden.
Die "Abkömmlinge" der Ex-Politiker sind meistens Blindgänger, die sonst nirgendwo unterkommen. Zusätzlich dazu werden die Posten oft erst gemacht ("dringend gebraucht").
Lieber Bergbauer, ich rate mal, du bist sicher ein fleissiger ÖVP-Wähler und hast selbst Verwandtschaft, die durch "gute Kontakte untergekommen" ist (wenn es so ist: Prädikat wiederwärtig).
Wir, die chanchenlosen anderen (nicht ÖVP-Mitglieder), danken es dir!
(Liste der Missstände ist beliebig fortsetzbar)
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Autor: MKV
Datum: 08-01-15 09:34
So hat(te) doch auch der alte Mader zwei seiner Söhne in der TIWAG untergebracht.
Und das Enkerl in der Hypo!!
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Autor: Innsbrucker
Datum: 07-01-15 20:38
Ich frage mich, wie peinlich es für einen jungen Menschen sein muss, wenn man sein leben lang von seinem Vater jederzeit vorgehalten kriegt, dass es nur ihm verdankt, den Job zu haben.
Wie selbstentwertend muss es sein, wenn man weiß, dass nicht Leistung, die Kompetenz oder das Talent und der Fleiß ausschlaggebend für den Job war, sondern die Protektion.
Ich würde mich ständig genieren.
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Autor: benedikt
Datum: 07-01-15 20:35
Wie buchstabiert man TIWAG, wenn man an Wallnöfer denkt?
T Tagesdieb
I Idiot
W Widerwärtigkeit
A Arroganz
G Gier
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Autor: Innsbrucker
Datum: 07-01-15 20:35
Der private betrieb bezahlt etwaige bieten, die kosten und nix bringen aus dem eigenen sack. Wenn dasselbe im öffentlichen dienst passiert, bezahlen wir das.
Bergbauer schrieb:
> Der Pöbel hier schreit ja gleich bei jeder Kritik immer, (...)
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Autor: Pauker
Datum: 07-01-15 19:23
Fest steht aber auch, daß in keinem anderen Bundesland so einer wie der Platter je LH würde.
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Autor: Retrograder Amnesist
Datum: 07-01-15 19:14
@Bergbauer,
wäre interessant zu wissen, warum Platter der beste LH bisher ist...!
Er ist Teil des "schwarzen Systems", wurde durch das "schwarze System" zum LH gekürt und tut alles fürs "schwarze System" um an der Macht zu bleiben.
Er ist einfach ein Zahnrad des "schwarzen Getriebes" um das System und seinen Anhang inkl. Familie, Verwandten und Bekannten, am Laufen zu halten...
Bergbauer schrieb:
> Mir fällt übrigens immer noch kein Landeshauptmann ein, der
> besser als Platter wäre. Euch schon?
>
> Dann teilt es bitte hier mit. Kritik alleine bringt niemandem
> etwas, solange keine Verbesserungsvorschläge angeführt werden.
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Autor: Oberlandler
Datum: 07-01-15 18:53
@Bergbauer
Es gibt aber schon einen gewaltigen Unterschied ob ein Privatier in seinem eigenen Unternehmen Verwandte und Bekannte anstellt oder ob das in einem öffentlichen Betrieb (und die TIWAG gehört nun mal dem Land und somit allen Bürgern) geschieht...
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Autor: Bergbauer
Datum: 07-01-15 18:09
Der Pöbel hier schreit ja gleich bei jeder Kritik immer, man sei ein schwarzes Pack und bestimmt ein Platter-Fan, aber ich möchte anmerken, dass dieser Artikel nur ein lauwarmer Schaas im Wind ist.
In gar jedem Betrieb versuchen immer alle Führungskräfte ihre Sprösslinge irgendwo unter zu bekommen und allen gemeinsam ist:
...dass diese gewisse Grundausbildungen selbst erarbeiten müssen, da sie ihnen nicht geschenkt werden. Dazu Zählen beispielsweise Matura und /oder Studium.
Man müsste also jeden Privatbetrieb kritisieren, wenn sie ihre Ableger fördern.
Dass die Van Staa Sippschaft zu den Abräumern zählt, wissen wir. Der eigentliche Skandal ist, dass dieser alte Gierschlund jetzt Landtagspräsident sein muss. Die ganze ÖVP ist ein einziges Machtgefüge, das sich selbst versorgt.
Der richtige Funken, der Tirol erschüttert, wird dieser Artikel also nicht sein.
Mir fällt übrigens immer noch kein Landeshauptmann ein, der besser als Platter wäre. Euch schon?
Dann teilt es bitte hier mit. Kritik alleine bringt niemandem etwas, solange keine Verbesserungsvorschläge angeführt werden.
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Autor: Torreter
Datum: 07-01-15 16:39
Auf Privatsendern laufen oft Sendungen über so "wichtige" Zeitgenossen, z. B. die Geißens.
Man könnte vor "Tirol heute" immer eine Kurzepisode ebensolcher Tiroler bringen, z. B. "die Blutegel".
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Autor: Spaziergänger
Datum: 07-01-15 16:34
Ein Ende dieser selbstbedienerischen "Fahnenstangen" ist nicht in Sicht, nein, vielmehr sind wir erst am Anfang.
Wenn wir, zumindest im Ansatz, das ganze Ausmaß dieser Ansammlung von "Korrumpeln" und "Gemeingutsschmarotzern" kennen würden, dann gäbe dies die größte Auswanderungswelle seit Bestehen des "heiligen Landes".
Weils im übertragenen Sinne dazu passt:
Mich wundert nicht dass Tirol so einen Haufen an Destilierungsprodukten (Schnäpsen) sein eigen nennt. Wir brauchen ja auch am meisten von diesem Fusel um all die Grauslichkeiten regelmässig "hinunter zu schwemmen".
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Autor: Talbauer
Datum: 07-01-15 14:04
Da wirst du mit schreiben nicht mehr fertig und dann geht es ja noch weiter.
Man denke nur mal an die TILAK, HYPO, TIWAG...
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Autor: Höttinger
Datum: 07-01-15 13:55
Vielleicht sollte man aus gegebenem Anlass auch andere Protektionskinder outen, die beim Land untergebracht wurden. Wer fängt an?
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Autor: Kurt Kaufmann
Datum: 07-01-15 13:43
..auf die Frage, wie so etwas genannt wird.....
Österreich
Ein Land das über kurz oder lang an diesem Filz ersticken wird. Hoffentlich kurz.
Leider ist keine irgendwie geartete Alternative in Sicht. Die Effen machens ja noch besser. Siehe Kärnten. Und der Rest hat zu wenig Zuspruch. Vorallem weil diese Seilschaften alles daransetzen den normalen Bürger und Steuererwirtschafter (der das österreichische Unwesen übrigends bezahlt) weiter für blöd zu verkaufen.
Leider schaffen Sie das immer wieder....
Letztes Wochenende ist der News Redakteur gestorben.
Ich kann das Buch "Land der Diebe" von ihm nur empfehlen. Da werdens aber schauen....
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Autor: neugieriger
Datum: 07-01-15 12:48
Jetzt erst, Platter, "sind wir gut aufgestellt"!!
Der Wahnsinn geht weiter.
Die JUNGE GARDE an die Schreibtische und die ALTE GARDE in den Knast!
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Autor: ...
Datum: 07-01-15 11:49
Vetternwirtschaft ist in diesem Falle nicht schlecht - oder außerordentlicher Familienbetrieb, gesponsert vom
Steuerzahler.
Auch ernstgemeinte Fragen - bin kein Jurist:
Wurden diese Posten "geschaffen" - wie für unseren Spindi nun bei der EU?
Müssen solche Posten öffentlich ausgeschrieben werden? Wenn ja, und wenn das hier nicht der Fall war, würde diese Angelegenheit nicht unter nachfolgenden Begriff fallen??
http://www.wien-konkret.at/politik/korruption/
Haben wir überhaupt noch einen zuständigen Staatsanwalt, müssten nicht hier einige Posten geschaffen werden?
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Autor: MC
Datum: 07-01-15 11:08
Im norddeutschen Sprachraum spricht man ja nicht von Freunderlwirtschaft, sondern von Vetternwirtschaft.
Kommt doch ganz gut hin.
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Autor: Rattenpsychologe
Datum: 07-01-15 10:38
der unmündige bürger schrieb:
> Oligarchie?
> (...)
If you can't beat the enemy, join him.
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Autor: Spassvogel
Datum: 07-01-15 09:31
Die jahrlange Untätigkeit der Korruptionsstaatsanwaltschaft fällt anscheinend noch immer niemandem auf - auch nicht die den Aufsichtsräten der Finanz, der Rechnungshöfe, der OPPOSITION?
Wie ist das möglich?
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Autor: der unmündige bürger
Datum: 07-01-15 09:25
Oligarchie?
wobei man ehrlicherweise zugeben muss, dass die gute finanzielle gebarung in Innsbruck auf die herren Schmid, Wallnöfer und van Staa zurückzuführen ist.
rätselhaft bleibt aber, wieso van Staa Wallnöfer so gefördert hat, obwohl Wallnöfer mit Niescher vulgo stahlhelmfraktion van Staa als "abweichler" aus dem Innsbrucker VP-Klub ausgeschlossen hat. erst dadurch kam es ja zur gründung der Für-Innsbruck-Truppe mit van Staa und Hilde Zach.
u.b.
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Autor: bunga&bunga
Datum: 07-01-15 09:17
Fotounterschrift:
Is' des unser "söm brennta" Ginther? - I' glab, da miaß ma mehr brennen...!!
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Autor: Kanalratte
Datum: 07-01-15 09:16
Fehlt grad noch, dass sich dieser Elitetrupp als Tiroler Marke schützen lässt.
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Autor: Talbauer
Datum: 07-01-15 08:54
Ich bin ein wenig enttäuscht.
Bruno mit seinen überragenden Kompetenzen hätte die wohl sicher auch an seine Kinder (und Schwiegerkinder *ggg*) vererbt. Nun aber arbeitet die ja sozusagen in den eher miesen Positionen ganz ohne Aussicht, auch mal an den Futtertrog zu kommen.
Vom Tiroler Beamtenadel weiß ich, dass das bei deren Kids anders läuft: Matura am AGI, schon klar, aber dann Studium im Ausland (eh meistens Unsinniges, also Management oder Philosophie o. ä.) und dann mit einem Direktticket nach Brüssel oder noch lieber in eine internationale Behörde mit noch weniger Relevanz - wie der UNO z. B.
Großer Vorteil: viel, viel höhere Einkommen, schöne Reisen, keinerlei Verantwortung. Und dier Töchter vor allem dürfen sich dann so richtig weltretterisch fühlen.
Aber Tiroler Verfassungsdienst - das ist ein besser Sekretärsjob.
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Autor: Pauker
Datum: 07-01-15 08:31
Ich habe Wallnöfer noch aus den Sechzigerjahren beim Pauker Bründler in Saggen wir Erinnerung. Naja, mich wundert keine Meldung mehr über ihn. Lebensmotto: Selbstthematisierung.
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