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Autor: Heinz
Datum: 22-08-17 08:47
@ w4
Ach, du Weh, verschon uns bitte hier mit deinem Topfen.
Wer hat dich als Troll hierhergeschickt?
Bitte vertschüss dich zum Pertl und den Seinen. Danke.
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Autor: Herbert Huber
Datum: 21-08-17 23:01
Noch einmal "w4neu"
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Ach so, der Herr Pertl machte sich in Völs "verdient". Ja, wie denn: er verteilte x-100.000 Euro TIWAG-Geld -
also unser aller Geld. Das ist weder ein Verdienst noch eine Kunst.
Dann sitzt er in der AK Tirol, die mit Pflichtbeiträgen Eigenwerbung betreibt, den TIWAG-Privilegienstadel aber geflissentlich übersieht - dafür aber allen möglichen "Käse" aufzeigt, so, als ob die Tiroler Deppen wären.
Fragen Sie einmal den Herrn Pertl als AK-Repräsentanten, wie die hohen TIWAG-Personalkosten zu rechtfertigen sind. Und wenn Sie schon dabei sind, fragen Sie diesen - in Ihren Augen - ehrenwerten Herrn, wieso der TIWAG-Strom für die Normalsterblichen um x-10 % teurer ist als bei den Mitbewerbern.
Sind Sie mir bitte nicht ungehalten, aber Ihrer Sichtweise nach müßten Sie Raucher sein:
Alles schwarz: die Lunge, Rauch vor den Augen und was weiß ich noch.
Tiroler Grüße
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Autor: w4neu
Datum: 21-08-17 22:21
Über die Bezüge kann man sicher diskutieren. Aber da muss die Kritik dann wohl an andere gerichtet werden, nicht an den, der diese in gutem Glauben in Anspuch genommen hat. Im Übrigen hat sich Herr Pertl als Vizebgm. von Völs ebenso wie um das Schützenwesen verdient gemacht, er hat sich als Abgeordneter sinnvoll eingebracht und er ist ein umgänglicher, aufgeschlossener Mensch. Er hat es nicht verdient als "Schädling" bezeichnet zu werden, wie übrigens auch sonst niemand - oder sind wir wirklich wieder soweit, wie damals unter der deutschen Besetzung?
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Autor: Herbert Huber
Datum: 21-08-17 18:01
Also "w4neu":
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Bei der "Sorte Pertl" von angesehenen Persönlichkeiten zu sprechen, ist eine Zumutung!
In meinen Augen verdienen derartige Herrschaften, die sich im Dunstkreis unserer Polit-Günstlinge
(ÖAAB Tirol) entwickeln konnten, weder Ansehen noch sind sie für das Volk - und das hat mit Hetze gar nichts zu tun.
Dass dann die "Sorte Pertl" Multifunktionen inne hatte (ehem. Landtagsabgeordneter) und noch immer hat, verbunden mit Multi-Gagen - da fehlen einem Normalbürger die Worte.
Vornehm ausgedrückt, gehört mit solchen Schmarotzern radikal abgefahren. Sie nisten sich unter dem Deckmantel der Demokratie ein - tatsächlich sind sie Volksschädlinge.
Interessant wäre, von Ihnen - w4neu - zu hören, was Sie sachlich zu dargelegten (TIWAG)-Vorkommnissen sagen?
Gesund bleiben und alle Gute
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Autor: Höttinger
Datum: 21-08-17 17:51
Anton Pertl ist KEIN angesehener Bürger! Punkt.
Geben Sie auf der Startseite von dietiwag.org "Pertl" ein. Dort werden ein paar krumme Sachen erzählt.
Und schauen Sie, dass Sie auf die Seite der "Tiroler Volkspartei" kommen. Dort gehören Sie hin. Ciao!
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Autor: w4neu
Datum: 21-08-17 16:54
Es geht nicht darum, dass man nicht über Tatsachen diskutieren darf. Es geht vielmehr um die Art, wie hier über einen angesehenen Bürger gesprochen wird, die Häme und Gehässigkeit bei vielen Kommentatoren. Und das ist nichts anderes als primitiv, peinlich und schäbig. Und das kann der Herr Administrator zwar löschen (wieder einmal), ich werde es aber immer und immer wieder festhalten. Und auch seine neue Taktik, den Nickname zu sperren, wird ihm dabei nicht helfen. Es ist allerdings schon beeindruckend, dass ausgerechnet jene, die sonst bei jeder Gelegenheit von Machtmissbrauch sprechen, diesen selbst ohne mit der Wimper zu zucken begehen, nur weil es ihnen nicht passt, dass man die Dinge anders sieht als sie. Wer "DIE Diskussionsplattform Tirols" dazu nutzt, um eine Sichtweise zu vertreten, die das Missfallen des großen Zensors erregt, der wird einfach gelöscht. sehr, sehr reif und beeindruckend ...
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Autor: Klaus
Datum: 21-08-17 13:13
Huu-uu! Hallo!
S t a a t s a n w a l t ! - Wo bist du?
Hier geht es um gewohnheitsmäßige Gesetzesverletzungen zum Schaden des Eigentümers (Land Tirol = alle Tirolerinnen und Tiroler).
Und dann liest man in der TT, dass der Staatsanwalt jetzt Ermittlungen aufgenommen hat gegen Leute, die ihr Visitkartl ("Kaufe Ihr Auto") hinter den Scheibenwischer stecken.
Geht's noch?
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Autor: Herbert Huber
Datum: 21-08-17 12:01
Der "Scheinmoral-Apostel w4" schrieb, den Herrn Anton Pertl betreffend, von einer Hetzjagd auf angesehene Bürger (nunmehr gelöscht - Meinungsänderung?). Emotionsfrei betrachtet, gehört doch ein derart volksschädigendes Verhalten, wie es in der Person des Herrn Pertl fokussiert ist, schonungslos aufgezeigt - doch immer unter Aufrechterhaltung der gegenseitigen menschlichen Achtung. Aber bei so einem massiven "Falottentum" geht mir der Hut hoch. Die TIWAG betreffend, werden angefangen von den Tiroler Politikern aller Farben bis über die Kammern und die Medien alle Tiroler hinters Licht geführt - ein glatter Betrug an der Tiroler Bevölkerung.
UND KEINER UNSERER REPRÄSENTANTEN (m/w) KRITISIERT DAS ÖFFENTLICH?
-> Vielleicht sind von den jetzigen NR-Kanditaten welche dabei, anstatt dem üblichen "Blabla" etwas dazu zu sagen, wobei aber deren Schwierigkeit darin bestehen wird, ihrer Partei bei den BR-Wahlen nicht zu schaden. Außerdem, warum sollten heiße Eisen angefaßt werden, wenn unabhängig von der Wahlbeteiligung, alle Konsorten doch wieder vollzählig fest im Sattel sitzen, anstatt die "STÜHLE DER NICHTWÄHLER" LEER ZU LASSEN.
Plakativ gesagt geht es um folgendes:
Offener Brief an Politik, Kammern, Medien und sonstige Entscheidungsträger
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Grassiert in unserer Politik ein "Falottentum", quasi eine "organisierte Kriminalität"?
Der Tiroler Landeshauptmann behauptete, als es schon damals nicht zutraf und aktuell noch viel weniger: " ... auch weiterhin die günstigsten Strompreise in Tirol zu haben". Tatsächlich ist die TIWAG beim Haushaltsstrom für Netz- und Stromkosten aktuell um 20 % bis 30 % teurer als der Bestbieter, dies unter Berücksichtigung des Wechselrabattes.
1. Die TIWAG hatte im Jahr 2015 Personalkosten von € 222 Mio. für 1.300 Aktive, das sind im Jahresdurchschnitt € 170.700 (ATS 2,35 Mio.) pro Mitarbeiter, während diese beim Verbund, zwar auch noch zu hoch, aber "nur" rund € 110.000 ausmachten. Im Übrigen, vermutlich den "wohlerworbenen Rechten" (Zusatzpensionen) geschuldet, betrug die Lohnkostensteigerung bei der TIWAG gegenüber dem Jahr 2014 rund 40 % (!). Bei annähernd gleichem Umsatz verringerten sich die Strombezugskosten der TIWAG im Jahr 2015 gegenüber dem Vorjahr um rund € 61,8 Mio. Hätte man, abgesehen von einer Personalkosteneinsparung, nur diese Strombezugskosten-Ersparnis an die rund 150.000 TIWAG-Kunden weitergegeben, so hätte man pro Stromanschluss € 412,00 (!) nachlassen können und einen ähnlichen Effekt wie bei der Lohnsteuersenkung 2016 erzielt. So wertvoll es ist, dass sich die TIWAG mit einem Vermögenswert von x-Milliarden im Landesbesitz befindet, so wenig verständlich ist es, dass ein paar Tausend Privilegierte den Rahm abschöpfen und alle übrigen Tiroler hinsichtlich Strom- und Gasversorgung "fremdgehen" müssen. Und bekanntlich zählen auch die Energiekosten zu den Wohn- und Mietkosten.
2. Technikerhaus und -Zentrum in Innsbruck wurden mit öffentlichen Mitteln errichtet und erhalten. Wer hat - im Dunstkreis von TIWAG-Leuten und Politik - den Verkaufserlös von rund € 3,0 Mio. kassiert? Von wem wird da bei wem Schadenersatz verlangt und dürfen das die Tiroler nicht wissen?
3. Die Tiroler Arbeiterkammer bemüht sich anscheinend um die Unterprivilegierten, hat aber in ihrem Vorstand auch den Zentralbetriebsratsobmann der TIWAG sitzen. Dieser Herr war bis vor kurzem sogar noch Tiroler Landtagsabgeordneter. Während die Werbelinie der AK Tirol von Gerechtigkeit (?) geprägt ist, wird sich dieser Herr von der TIWAG bei der AK um die Pflege des TIWAG-Privilegien-Sumpfes kümmern. Was sagen denn unsere AK-Repräsentanten jenen, die unter den Rost gefallen sind (Arbeitslose, Working Poor, in Armut Lebenden) - wenigstens verteilen sie "Almosen".
4. In der Tiroler Tageszeitung vom 02-10-2016 kommt ein AK-Tirol-Experte zu Wort: "Strom und Gas: Billig kann teuer werden". Anstatt des Ratschlages, sich bei neuen Anbietern nur auf ein Jahr zu binden und dann wieder den aktuellen Bestbieter zu suchen, wird tendenziös vom Wechseln abgeraten. Aufpassen sollten die Konsumenten auf die sogenannten Floating-Tarife. Keine Silbe steht davon, was man sich beim Wechseln sparen könnte, dass der Strompreisindex im Jahr 2015 um rund 10 % zurückging und für das Jahr 2016 ein weiterer Preisrückgang von 20 % zu erwarten sein wird. Stammt dieser Expertenbrief vielleicht von der TIWAG? Im Tiroler AK-Vorstand sitzen, von rund 30 % der Wahlberechtigten gewählt, überwiegend Leute aus den Geschützten Bereichen, aber auch der Herr Friedrich Gurgiser. Nicht einmal der sagt etwas zu diesen TIWAG-Missständen.
5. In diese "Parteigünstlings-, Gewerkschafts- und Monopolwirtschaft" passt auch der Sachverhalt, dass der Obmann der Tiroler Gebietskrankenkasse, quasi der Krankenkasse für die "Tiroler Buggler", der Landessekretär der GÖD ist. Damit kann er diesen wohl bestens erklären, was in der einen Kasse nicht, in der anderen aber schon vergütet wird. Für Brillen zahlt die TGKK ein paar Euro, in der Beamtenschaft gibt es angeblich bis zu € 800 dafür, und das steuerfrei.
6. Automatisierung, Digitalisierung und Wachstumsverlangsamung machen es erforderlich, die anfallende Arbeit auf möglichst viele Köpfe zu verteilen. Bei den Politikern ist es anders. Da gibt es vielfach Ämteranhäufung und folglich Multikassierer (Gemeinderat, Landtag, National- und Bundesrat, diverse Polit-Anhang-Posten). Weil aber niemand Tag und Nacht arbeiten kann, wird hier kassiert und gegebenenfalls delegiert.
7. Ja - und was ist mit dem (un)abhängigen ORF und den (un)abhängigen Medien? So schreibt die Tiroler Tageszeitung in ihrem Impressum: "Die Medien Tiroler Tageszeitung, Tiroler Tageszeitung am Sonntag, Tiroler Tageszeitung am Feiertag und TT kompakt berichten und kommentieren gründlich und umfassend mit Schwerpunkt Tirol über Politik, Wirtschaft, Kultur, Gesellschaft und Sport und betrachten sich als Instrument der demokratischen Meinungsbildung im Sinne der umfassenden Informationsfreiheit, zudem entgeltliche Einschaltungen von Werbekunden veröffentlicht".
Weil sowohl Kammern als auch Medien mitunter politisch "verseucht" sind und als Steigbügelhalter unserer "Parteien-Diktatur" fungieren, werden o.a. Missstände entweder gar nicht oder verschleiert dargestellt, weshalb der Schreiber dieser Zeilen sowohl in der TT als auch in der Tiroler Krone diesbezüglich kostenpflichtige Inserate aufgeben wollte - aber da gilt, im Übrigen auch bei "gefährlichen" Leserbriefen, die Informationsfreiheit noch weniger.
Die TT: "Leider können wir Ihre Anzeige in der Tiroler Tageszeitung nicht veröffentlichen."
Die Tiroler Krone: " ... Inserat entspricht nicht unserer Werbelinie .."
Es ist beschämend, wie wir belogen und betrogen werden. Die Herren Präsidentschaftskandidaten Hofer und Van der Bellen mögen Ihren Plakat-Worten Taten folgen lassen: "Macht braucht Kontrolle", "Nach bestem Wissen und Gewissen." Da können sie im Gespräch mit ihren Leuten in der AK Tirol gleich anfangen.
EMPÖREN WIR UNS IM SINNE VON FREIHEIT, GLEICHHEIT, BRÜDERLICHKEIT!
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Autor: FCG
Datum: 20-08-17 16:59
Weil der Toni zu blöd war als ZBRO abzutreten (mit Ü-Pauschale undundund), wonach Abfertigung und Pense berechnet werden. So fällt er um ein paar Tausender Abfertigung um und wohl auch um einiges monatlich bei der Pension. Selber schuld.
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Autor: R.A.
Datum: 20-08-17 11:59
@Karl100 alias Multinickinhaber,
und von woher hast du diese Informationen, dass es das bei fast allen Betrieben gibt? Hast du bei den "fast allen" Betrieben Zutritt oder Einblick? Kannst du das beweisen? 😂
Würde vorschlagen, dass du erst deine Hausaufgaben machst, bevor du die der anderen kritisierst.
?
Karl100 schrieb:
> Von woher, lieber Seyffenstein glaubst du all das zu wissen.
> Entweder bist du selbst ein Bezieher verschiedener
> Begünstigungen oder ein Neidhammel der irgendwo gelesen hat,
> dass es solches gibt. Wenn man Behauptungen aufstellt sollte
> man sie auch beweisen und ich kenne kaum einen Betrieb wo es
> nicht irgendwelche Vorteile für den Mitarbeiter gibt. Vom etwas
> günstigeren Einkauf bis ........!
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Autor: Thaur
Datum: 20-08-17 11:15
Raffzahn Toni Pertl klagt ja jetzt die Tiwag beim Arbeitsgericht, weil er immer noch zu wenig hat ... es geht um Abfertigung und Pension ...
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Autor: Dealer
Datum: 20-08-17 10:27
Enweder diese ganzen Regeln für Aufsichtsräte und dergleichen gelten und Verstöße werden konsequent geahndet, oder man sollte da Ganze sonst überhaupt gleich abschaffen, damit die Glaubwürdigkeit in einen funktionierenden Staat nicht vollends darunter leidet.
Was sollen sich junge Menschen als Berufseinsteiger denn da denken
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Autor: Karl100
Datum: 20-08-17 10:12
Von woher, lieber Seyffenstein glaubst du all das zu wissen. Entweder bist du selbst ein Bezieher verschiedener Begünstigungen oder ein Neidhammel der irgendwo gelesen hat, dass es solches gibt. Wenn man Behauptungen aufstellt sollte man sie auch beweisen und ich kenne kaum einen Betrieb wo es nicht irgendwelche Vorteile für den Mitarbeiter gibt. Vom etwas günstigeren Einkauf bis ........!
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Autor: Seyffenstein
Datum: 05-05-17 07:02
Nicht nur die Tiwag schmiert oder füttert an - alle großen Landesbetriebe schmieren ihre Betriebsräte oder die Dienststellenausschuß Mitglieder wie diese bei den Staatlichen Betrieben heißen.
Da gibt es von Einkaufsgutscheinen bis hin zu Gratisliftkarten alles was das betriebsrätliche Herz wohlgesonnen dem Dienstgeber gegenüber stimmen sollte. Wehe dem Betriebsrat der diese betrieblichen Gaben ablehnt.
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Autor: Dealer
Datum: 04-05-17 21:51
Der Herr Willhelm kann doch bereits auf mächtig viele Statistikdaten über beinahe 14 Jahre in seinem Forum zurückgreifen.
Es wäre einmal interessant zu wissen, wie viele Anzeigen es von ihm direkt oder von Dritten nach seinen Veröffentlichungen gegeben hat und bei welchen es dann zu Ermittlungen gegen welche Personen kam und bei welchen bis heute nicht.
Dann wäre es interessant zu wissen, bei welchen Verfahren es zu Einstellungen kam und welche offiziellen Einstellungen es durch poltische Weisungen gegeben hat und wie hoch hieraus die Differenz ist.
Da es sich hier wohl fast ausschließlich um Politiker, Beamte oder Parteifunktionäre oder Prominz gehandelt hat, muss es hier ja eine sogenannte Berichtspflicht gegeben haben und damit auch zwangsweise eine politische Weisung dazu.
Aber vielleicht hat Herr Wilhelm hier ohnehin schon lange diese statischen Daten in seiner "Schublade" und ergänzt er sie laufend weiter, da es sich hier ja auch letztendlich um Geschitsdaten unseres Landes handelt, aber auch um sein geschichtliches Vermächtnis vor allem an die zukünftigen Tiroler und vielleicht auch um eine politische Bombe?
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Autor: Faktensucher
Datum: 04-05-17 21:29
@“Toni“:
Nein, da irren Sie gewaltig (oder Sie wenden einen billigen Taschenspielertrick an): Nicht jedes illegale Handeln ist strafbewehrt. Ebenso wie nicht alles, was im Strafgesetzbuch nicht vorkommt, automatisch erlaubt ist.
Die Tätigkeit der Arbeitnehmervertreter ist arbeitsverfassungsgesetzlich ehrenamtlich. Was ist daran so schwer zu verstehen?
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Autor: Toni (nicht der Pertl)
Datum: 02-05-17 22:43
Illegal an der vermeintlich illegalen "Entgeltzahlung" an die Betriebsräte der TIWAG ist genau gar nichts, Freunde der Diffamierung.
Wenn ihr aber anderer Meinung seid, dann begebt euch ENDLICH (ihr Feiglinge!) zum Staatsanwalt und erstattet Anzeige!!
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Autor: Spassvogel
Datum: 02-05-17 08:24
Vielleicht sollten wir neben dem "Tag der Arbeit", auch "den Tag der Korruption" einführen?
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Autor: Höttinger
Datum: 02-05-17 08:17
Wenn die Tiwag in ihrem Verhaltenskodex andere Unternehmen dazu aufruft, es ihr gleichzutun - ist das dann schon eine Verleitung zu strafbaren Handlungen?
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Autor: Neubischof
Datum: 01-05-17 13:34
Ja @Dealer du hast recht. Das Land ist verlottert. Die ÖVP und ihre Blutsauger haben in den letzten Jahrzehnten ganze Arbeit geleistet. Sie sitzen metastasenähnlich überall von St. Anton bis Hochfilzen, die Bürgermeister sind die örtlichen Geschwürzentren. Die Leute halten die Zustände längst für normal, jüngere kennen ohnehin nichts anderes.
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Autor: Herbst
Datum: 01-05-17 12:42
Aufgrund der andauernden Berichterstattung über die Serie an Tiwag-Skandalen auf der tiwag.org musste die Tiwag-Führung irgendein Papier produzieren. Entsprechend lächerlich ist es ausgefallen. Ein Eigengoal sozusagen.
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Autor: Dealer
Datum: 01-05-17 11:44
Wie verlottert muss dieses Land sein, wenn es bei einem Landesbetrieb nach diesen Bekanntmachungen wieder keinen medialen Aufschrei gibt?
Auch verlieren die AK und die Gewerkschaft ihre restliche Glaubwürdigkeit damit endgültig.
Es ist aber auch das "kriminelle Buffet" damit endgültig eröffnet und nun anscheinen aber auch schon wirklich alles erlaubt? (Natürlich nur für die dazu Privelegierten)
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Autor: peter
Datum: 30-04-17 18:27
Die werden alle vom Betrieb bezahlt.
Also sind sie alle abhängig, und helfen sich nur selbst.
Betriebsräte bringen überhaubtnichts.
Teilweise trauen sich nicht einmal AK oder Gewerkschaft.
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Autor: Tinetz
Datum: 30-04-17 13:02
Ich bin gespannt, ob sich der neue Aufsichtsrat Vogt auch vom Vorstand "bestechen " lässt ....
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Autor: nix da
Datum: 30-04-17 12:43
Arthur schrieb:
> Wenn eine Firma es sich leisten kann und bereit ist, den
> Betriebsräten eine Pauschalabgeltung zu zahlen, was soll daran
> falsch sein?
> Vermutlich hat der ganze Betriebsrat und auch die Belegschaft
> nichts dagegen.
>
> Und wenn diese Praxis gesetzwidrig ist und zudem schon jahre-
> oder jahrzehntelang so angewendet wird, dann soll wenigstens
> jetzt endlich jemand Anzeige erstatten, anstatt herumzusumsen
> und Schaumschlägereien zu veranstalten.
Das ist schon jahrzehntelang illegal. Aber anscheinend “shiceegal“. A bißl Korruption im privaten Bereich geht immer, oder? Das ist doch Ihre Botschaft? Übrigens exakt dieselbe wie vom privaten Betriebsrat. Auch hinsichtlich der “Pauschalabgeltung“, wie das zu Unrecht bezahlte und zu Unrecht kassierte “Geld“ behübscht wird. Voll retro.
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Autor: Thaur
Datum: 30-04-17 12:24
Arthur schrieb:
> Wenn eine Firma es sich leisten kann und bereit ist, den
> Betriebsräten eine Pauschalabgeltung zu zahlen, was soll daran
> falsch sein?
> Vermutlich hat der ganze Betriebsrat und auch die Belegschaft
> nichts dagegen.
>
> Und wenn diese Praxis gesetzwidrig ist und zudem schon jahre-
> oder jahrzehntelang so angewendet wird, dann soll wenigstens
> jetzt endlich jemand Anzeige erstatten, anstatt herumzusumsen
> und Schaumschlägereien zu veranstalten.
Du bist goldig.
Die Betriebsräte im Aufsichtsrat bringen dort die Pappen nicht auf. Das ist das Probem, heidament!
Sie werden "geschmiert", siehe Pertl.
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Autor: Mastensteiger
Datum: 30-04-17 12:21
@ Arthur,
"was soll daran falsch sein?"
Es ist illegal. Genügt das nicht?
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Autor: Arthur
Datum: 30-04-17 11:57
Wenn eine Firma es sich leisten kann und bereit ist, den Betriebsräten eine Pauschalabgeltung zu zahlen, was soll daran falsch sein?
Vermutlich hat der ganze Betriebsrat und auch die Belegschaft nichts dagegen.
Und wenn diese Praxis gesetzwidrig ist und zudem schon jahre- oder jahrzehntelang so angewendet wird, dann soll wenigstens jetzt endlich jemand Anzeige erstatten, anstatt herumzusumsen und Schaumschlägereien zu veranstalten.
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Autor: Faktensucher
Datum: 29-04-17 21:38
@Betriebsrat Privat
Sie schreiben:
"Die Praxis sieht halt etwas anders aus.
Die Betriebsräte werden ja nicht nur von der Geschäftsführung beobachtet, sondern vor allem von ihren KollegInnen, von denen sie gewählt wurden.
Wenn also die Betriebsräte nur kassieren, statt die Interessen der Belegschaft wirksam und erkennbar zu vertreten, werden sie entsprechend beanstandet bzw. demnächst abgewählt."
Auch das stimmt nicht. Denn es gibt kein Unternehmen, in dem die Betriebsräte ihre Bezüge, die sie von der Gechäftsleitung erhalten, veröffentlichen. Oder können Sie mir eines nennen?
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Autor: nix da
Datum: 29-04-17 11:44
Der (Zeit)Aufwand ist Aufsichtsräten zu vergüten. Davon ausgenommen sind die Betriebsräte, die auch die Aufgabe als Aufsichtsrat ehrenamtlich = unentgeltlich erfüllen. Laut Arbeitsverfassungsgesetz.
Einzig nachweislich in dieser Funktion entstandene Barauslagen sind zu ersetzen.
Wenn der private Betriebsrat hier den eindeutigen Begriff “Barauslagen“ durch “Aufwand“ ersetzt, der “pauschal“ abgegolten worden sei, dann ist das der unschwer durchschaubare Versuch, einen “spin“ in die anrüchige Sache zu bringen, um sie zu verharmlosen.
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Autor: Aber hallo!
Datum: 29-04-17 09:22
Betriebsrat Privat schrieb:
> Die 3000 sind doch nur eine pauschale Abgeltung des Aufwandes.
> Was soll da falsch sein?
> Wieder so eine Wadelbeisserstory und nichts dahinter.
Welcher Aufwand?
Der, dass ein Pertl oder Mark seinen normalen Dienst* schwänzt und sich in den Tiwag-Sitzungssaal setzt?
*) noch dazu bei Dienstfreistellung!
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Autor: nix da
Datum: 28-04-17 23:50
Betriebsrat Privat schrieb:
> Die 3000 sind doch nur eine pauschale Abgeltung des Aufwandes.
> Was soll da falsch sein?
> Wieder so eine Wadelbeisserstory und nichts dahinter.
Nur Barauslagen, nicht Aufwand darf abgegolten werden. Und pauschal schon gar nicht, sondern in exakter und nachgewiesener Höhe. Mehr als 50 Euro Fahrtspesen von Völs nach Innsbruck und zurück, wenn überhaupt, werden dem Pertl für die zwei, drei Aufsichtsratsitzungen nicht erwachsen sein.
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Autor: Betriebsrat Privat
Datum: 28-04-17 22:11
@Faktensucher
Die Praxis sieht halt etwas anders aus.
Die Betriebsräte werden ja nicht nur von der Geschäftsführung beobachtet, sondern vor allem von ihren KollegInnen, von denen sie gewählt wurden.
Wenn also die Betriebsräte nur kassieren, statt die Interessen der Belegschaft wirksam und erkennbar zu vertreten, werden sie entsprechend beanstandet bzw. demnächst abgewählt.
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Autor: Faktensucher
Datum: 28-04-17 21:49
@BetriebsratPrivat
Das ist nicht richtig. Selbstverständlich liegt ein Interessenskonflikt eines Betriebsratsmitglieds vor, wenn dieses Zuwendungen vom Arbeitgeber erhält, die es ohne Betriebsratseigenschaft nicht erhalten würde. Oder sind dreitausend Euro pro Jahr für Sie Peanuts? (Und ich habe den Verdacht, dass Sie nur von der offenkundigen Problematik ablenken wollen.)
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Autor: Betriebsrat Privat
Datum: 28-04-17 19:57
Die 3000 sind doch nur eine pauschale Abgeltung des Aufwandes.
Was soll da falsch sein?
Wieder so eine Wadelbeisserstory und nichts dahinter.
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Autor: Neubischof
Datum: 28-04-17 11:00
Alles ein christlich-sozialer Parteisauhaufen, wurscht wer grad vorne ist. Das normale Volk hackelt, die Parteibrüder stehlen. Nächstes Jahr wird wieder gleich gewählt, jede Wette.
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Autor: Klaus
Datum: 28-04-17 10:45
Anton Pertl ist der personifizierte TIWAG-Günstling. Er ist/war der würdige Nachfolger von Helmut Mader.
Beide kassierten Gelder, die ihnen nie zustanden. M.W. hat das ausführlich dokumentiert.
Folgt den beiden jetzt kongenial der Stefan Mark?
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Autor: Boznerplatz
Datum: 28-04-17 08:46
Bezahlte Aufsichtsräte aus dem Betriebsrat?
Und wie ist das bei anderen Landesbetrieben? Wie ist das bei der Hypo? Weiß das jemand?
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Autor: Spassvogel
Datum: 27-04-17 18:20
Sag das mal der Staatsanwaltschaft und vor allem diesem "Weisungsrat"....
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Autor: Nachdenker
Datum: 27-04-17 16:05
Wenn die Vorstände der TIWAG arbeitsverfassungsgesetzwidrig Sitzungsgelder an die Betriebsräte im Aufsichtsrat anweisen, dann begehen sie – vorausgesetzt, sie wissen, dass das unzulässig ist - eigentlich gerichtlich strafbare Untreue (§ 153 StGB) zu Lasten der von ihnen vertretenen TIWAG, deren Vermögen sie auch der Frage der Sitzungsgelder der Aufsichtsräte mit der Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns verwalten müssen, und schädigen die TIWAG in Höhe der Summe der zu Unrecht ausbezahlten Sitzungsgelder.
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Autor: Blaike
Datum: 27-04-17 11:15
Bitte, wie stellt ihr euch das vor, dass der Toni etwas zurückzahlen soll? Woher denn nehmen?
Jetzt hat er sich zwanzig Jahre so aufgerieben für seine Tiwag-ler und jetzt soll er auch noch bestraft werden?
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Autor: Leitstelle
Datum: 27-04-17 09:35
Das Geld haben ja alle genommen, egal wie sie heißen ... und dafür alles abgenickt im Aufsichtsrat was der Wallnöfer vorgeschlagen hat.
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Autor: Spassvogel
Datum: 26-04-17 21:52
Bereits am 1.3.2016 wurde in diesem Forum die unfassbare "Systemkorruptin" bestens dokumentiert aufgezeigt, ohne sichtbare Konsequenzen daraus bis heute
Zwischenzeitlich eine neue Führung und diese führt das weiter fort - und wieder ohne Konsequenzen, auch noch bei einem Landesunternehmen, mit Aufsichtsräten und vielen weiter wegschauenden staatliche Institutionen
Damit ist für mich der schlagende Beweis erbracht, dass dieses Land hochkorrupt ist und weiter bleibt und alles weiter ohne jegliche Konsequenzen, ohne Politische Kritik, ohne Beanstandung des Rechnungshofs, ohne mediale "Dauerschelte"?
Aber vielleicht ist das der wahre Grund warum der Papst noch immer keinen Bischof bestellt hat, ja bestellen konnte?
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Autor: Hall
Datum: 26-04-17 17:47
Wie stellt man sich das vor? Sind jetzt die Sitzungsgelder der letzten 5 oder 10 Jahre zurückzuzahlen? Oder können die Herren Pertl & Co. argumentieren, daß sie im guten Glauben das Geld genommen haben? Wäre es dann von den Vorständen zurückzufordern?
Weiß jemand was sache ist?
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Autor: Stromkunde
Datum: 26-04-17 16:13
Wer räumt diesen Saustall endlich auf? Da gehts ja munter so weiter wie unter dem Wallnöfer...
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Autor: JJ
Datum: 26-04-17 10:11
... und mit der schönen großen Abschiedsfeier ists auch nix geworden beim Toni. Autsch!
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Autor: Tigwaggler123
Datum: 26-04-17 09:34
Angeblich verklagt der angefütterte Ex-Betriebsrat ja die Tiwag nun, weil er die letzten Male "keine Zulagen" mehr überwiesen bekommen hat, bevor er in Pension gegangen ist...
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Autor: i
Datum: 06-06-16 08:24
GEWERBEBERECHTIGUNG?!? speed2meet?!?
Autor: Ovid
Datum: 05-06-16 12:29
Ich glaube, dass der Speed-Toni wohl eher an sich gedacht hat, als an seine Mitarbeiter. Im übrigen erscheint es mir so zu sein, dass die MitarbeiterInnen wohl sehr viel Zeit haben müssen, wenn das einen Bedarf darstellt, den der Betriebsrat im Unternehmen geortet haben dürfte.
Völs schrieb:
> In Völs, der Heimatgemeinde vom Toni Pertl (=
> Vizebürgermeister) gibt es eine Dating-Agentur:
>
> http://www.speed2meet.net/newsletter/newsletter.htm
>
> Anton Pertl ist es gelungen, diese Agentur in das
> Rabatt-Programm für die TIWAG-Mitarbeiter aufzunehmen, d.h. wer
> sich als TIWAG-ler ausweisen kann, bekommt bei speed2meet einen
> Preisnachlass!
>
> Da sage noch jemand, der Toni tue als Zentralbetriensratsobmann
> nichts für seine Schäfchen ...
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Autor: toni2meet
Datum: 05-06-16 12:44
der speed toni hat auch spezielle vertragsbedingungen um seinen sold aufzubessern:
- Speed2meet übernimmt keine Verantwortung oder Haftung
- Sollte der User gegen oben genannte Verpflichtungen verstoßen, verpflichtet er sich, an den Betreiber eine Vertragsstrafe in Höhe von 5000 Euro für jede Zuwiderhandlung zu zahlen.
Bravo toni, du bist ja noch besser wie die tiwag.
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Autor: Ovid
Datum: 05-06-16 12:29
Ich glaube, dass der Speed-Toni wohl eher an sich gedacht hat, als an seine Mitarbeiter. Im übrigen erscheint es mir so zu sein, dass die MitarbeiterInnen wohl sehr viel Zeit haben müssen, wenn das einen Bedarf darstellt, den der Betriebsrat im Unternehmen geortet haben dürfte.
Völs schrieb:
> In Völs, der Heimatgemeinde vom Toni Pertl (=
> Vizebürgermeister) gibt es eine Dating-Agentur:
>
> http://www.speed2meet.net/newsletter/newsletter.htm
>
> Anton Pertl ist es gelungen, diese Agentur in das
> Rabatt-Programm für die TIWAG-Mitarbeiter aufzunehmen, d.h. wer
> sich als TIWAG-ler ausweisen kann, bekommt bei speed2meet einen
> Preisnachlass!
>
> Da sage noch jemand, der Toni tue als Zentralbetriensratsobmann
> nichts für seine Schäfchen ...
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Autor: Herbst
Datum: 05-06-16 11:32
Wozu brauchen die Tiwagler ein speed-dating? Zahlt da am End' die Tiwag was drein das heißt wir Stromkunden???
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Autor: Völs
Datum: 04-06-16 08:48
In Völs, der Heimatgemeinde vom Toni Pertl (= Vizebürgermeister) gibt es eine Dating-Agentur:
http://www.speed2meet.net/newsletter/newsletter.htm
Anton Pertl ist es gelungen, diese Agentur in das Rabatt-Programm für die TIWAG-Mitarbeiter aufzunehmen, d.h. wer sich als TIWAG-ler ausweisen kann, bekommt bei speed2meet einen Preisnachlass!
Da sage noch jemand, der Toni tue als Zentralbetriensratsobmann nichts für seine Schäfchen ...
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Autor: Osterhase
Datum: 02-06-16 09:01
Am Dienstag wurde nur kurz und unauffällig im Meldungsblock von Tirol Heute mitgeteilt, dass die Tiwag Einbußen von 30 % hat. Schuld sei angeblich der niedrige Strompreis.
Wovon ich persönlich als Stromheizerin nichts merke, trotz niedrigeren Verbrauch in den Vorjahr
jedes Mal mehr bezahle.
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Autor: hoffnungsvoll
Datum: 13-05-16 10:47
Interessant wird, ob er sich wieder den Betriebsratswahlen im Herbst stellt :O
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Autor: Gartenfreund
Datum: 08-03-16 21:12
Starkstrom schrieb:
> Interesasant ist auch, dass sich kein AABler für ihn ins Zeug
> wirft. Immerhin ist er ja noch immer Bezirksobmann in IL.
Aber die Schützen drohen mit Angriff wegen Beleidigung eines Häuptlings. Es droht eine Revolte.
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Autor: Inzinger
Datum: 07-03-16 16:53
Der Dieter Schmid (Entstrassers Busenfreund) hat auch keine entsprechende Ausbildung und keinen akademischen Abschluss für seine Gehaltseinstufung.
Im Prinzip ein Fall wie Pertl.
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Autor: Mitleser
Datum: 07-03-16 15:54
Ich habe immer wieder vergeblich versucht, mich aus der Adressdatei des Tiroler AAB entfernen zu lassen. Seit die Mader-Pertl-Misere öffentlich wurde, ist der AAB offensichtlich schmähstad geworden und es bleiben die Selbstbeweihräucherungsbroschüren aus. Hat man das Handtuch geworfen?
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Autor: unterlandla
Datum: 07-03-16 12:41
@ Rat
Da liegst du falsch er macht der Volkspartei den besten Dienst wenn er bleibt. So ein Mann wie Pertl sorgt für Zustrom für den AAB weil die Leute erkennen was auch ohne große Ausbildung alles möglich ist.
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Autor: Rat
Datum: 07-03-16 09:42
Toni, pack deine Sachen und geh in die (nicht verdiente) Korridorpension. Soviel ich weiß ist das ja noch heuer für dich möglich. Du würdest der Tiwag und der Volkspartei einen guten Dienst erweisen.
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Autor: Starkstrom
Datum: 07-03-16 08:05
Interesasant ist auch, dass sich kein AABler für ihn ins Zeug wirft. Immerhin ist er ja noch immer Bezirksobmann in IL.
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Autor: Gartenfreund
Datum: 06-03-16 18:22
Megawatt schrieb:
> No, schau ma amal, was sich in den nächsten Tagen tut ....
Na was Angefütterte so tun, einfach weiterfressen!
Mahlzeit!
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Autor: H
Datum: 06-03-16 09:03
Was mich fast noch mehr aufregt als die fetten Pfründe von Pertl sind die strukturellen Arbeitsgesetzverletzungen in der Tiwag.
Da passiert ja offenbar nicht hin und wieder ein Verstoß, sondern ist das von oben geplant und gewollt. Das heißt damit aber auch, dass die Personalabteilung und das zuständige Vorstandsmitglied zur Rechenschaft gezogen werden müssen.
Wer ist im Vorstand für Personalfragen zuständig? Meines Wissens der Vorstandsvorsitzende himself, also Erich Entstrasser.
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Autor: Tiwagler
Datum: 06-03-16 09:00
Insider,
do gib i dir schon recht, aber dann bricht die ganze Freunderlwirtschaft zusammen.
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Autor: Tiwagler
Datum: 05-03-16 18:54
was nützt dir ein Ferienheim für Mitarbeiter,
wenn schlussendlich immer die gleichen Spetzln
(die meisten nicht mal Firmenangehörige sind) die Hütten besetzen.
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Autor: Insider
Datum: 05-03-16 18:04
Stimmt es wirklich, Gerüchten zu folge heißt es, der Pertl hätte in der Steiermark ein Feriendomizil für die Tiwagmitarbeiter geschaffen, sogar seine frau kümmert sich um das Frühstücksbüffet, haben wir dem Toni unrecht getan ? Wenn ja, Toni es tut uns leid.
Ich würde gerne die zweite Juliwoche bei dir vormerken lassen, aber genaueres, dann privat , danke Toni !
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Autor: Sepp
Datum: 05-03-16 13:02
Der Toni hätte ein beinhartes Ende verdient ! Er hat sein vertretendes Volk ( Mitarbeiter ) verraten !
Normalerweise kurzer Prozess ...
Passage gelöscht vom Webmaster
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Autor: Gartenfreund
Datum: 05-03-16 12:17
Und wetten, die TIWAG-Mitarbeiter wählen den Pertl wieder, weil ihnen das der Vorstand anschaffen wird.
Und auszählen tun ja wie immer die, die schon im Betriebsrat sind. Da lässt sich ja bestimmt wieder etwas nachhelfen. In Nordkorea machen sie es bei den Wahlen auch so, mit gutem Erfolg
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Autor: Völs
Datum: 05-03-16 10:03
Megawatt schrieb:
> Wenn der gute Toni jetzt wie beim Land Tirol ungerechtfertigte
> Einkünfte zurückzahlen muss, dann wirds richtig bitter.
> Sagen wir, er habe von den 10.000 Euro Gehalt "nur" 4000 Euro
> zu viel monatlich bezogen: das wären dann 15 mal = 60.000 im
> Jahr und in zehn Jahren ...
Das würde ja heißen, dass der Pertl seinen schönen Hof in der Südsteiermark wieder verkaufen müsste, oh Schreck!
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Autor: Megawatt
Datum: 05-03-16 09:13
Wenn der gute Toni jetzt wie beim Land Tirol ungerechtfertigte Einkünfte zurückzahlen muss, dann wirds richtig bitter.
Sagen wir, er habe von den 10.000 Euro Gehalt "nur" 4000 Euro zu viel monatlich bezogen: das wären dann 15 mal = 60.000 im Jahr und in zehn Jahren ...
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Autor: Wattens
Datum: 04-03-16 12:43
Und?
Hat der Pertl einen ausgegeben? Darf er wieder kandidieren für den Betriebsrat?
Hackler schrieb:
> Stimmts daß die Betriebsräte am Dienstag rotiert haben wegen
> dem Toni?
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Autor: Calus
Datum: 04-03-16 04:33
Ich wiederhole mich: warum sollten sie die Zentrale stürmen? Sie haben ihn ja gewählt! Pertl erhielt 2012 71 % der Stimmen und 7 von 9 Mandaten!
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Autor: Joe
Datum: 03-03-16 20:11
Und der gute ZBRO schweigt wie ein Mäuschen und geniesst sein fettes Märzgehalt, oder?
Was sagen eigentlich die anderen Betriebsräte?
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Autor: Munde
Datum: 03-03-16 18:24
Eigentlich ein großes Wunder, dass die normalen Tiwag-ler nicht die Zentrale stürmen und Leute wie den Pertl hinausstempern ...
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Autor: Völs
Datum: 03-03-16 14:56
Toni, ab in die Steiermark auf deinen Hof, den du dir mit diesem Geld gekauft und hergerichtet hast.
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Autor: Georg
Datum: 03-03-16 13:07
Partl bekommt 10.000 monatlich fünfzehnmal auf die Hand und braucht sich dafür nicht einmal die Hände schmutzig machen außer mit seinen Deals mit dem Vorstand ...
Wie deppert muss sich ein Mitarbeiter vorkommen, der wirklich in Schächte hinunter muss und auf Masten hinaus und ein Drittel dafür an Lohn bekommt?
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Autor: media
Datum: 03-03-16 12:01
Köll wurde nicht zuletzt von den Matreiern deshalb gewählt, weil er von außen "angepatzt" wurde. Köll hat sich ja auch nicht im gegensatz zu Pertl, Mader u. a. sich nicht ein warmes nest auf kosten anderer verschafft, vielmehr sind die Investitionen und damit die gemeindeschulden auch allen gemeindebürgern zugute gekommen. hier liegt wohl der grund darin, weshalb Köll die Wahl gewonnen hat.
Bitte beim Thema "PERTL" bleiben.
Der Webmaster
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Autor: Hmh
Datum: 03-03-16 11:39
Auch die Wahlberichterstattung über die Tiroler Gemeinderatswahlen bleibt weiter selektiv, mit politischer Unterwürfigkeit gemacht - Hier wurde über fast alles mögliche schon im Vorfeld berichtet, auch im ORF Tirol - zu diesem Skandal bleibt man aber wieder einmal gehorsamst still
Bitte beim Thema "PERTL" bleiben.
Der Webmaster
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Autor: Surtaucher
Datum: 03-03-16 10:37
bunga&bunga schrieb:
> ...so "effektiv" wie die 25 Minuten über den Matreier
> Bürgermeister Köll - der dann die Wahl gewann...!!
Es ist ja hinlänglich bekannt, dass beim Wahlvolk in der Wahlzelle das Hirn aussetzt - über diesen Effekt sollte eimnal eine wissenschaftliche Studie gemacht werden.
Bitte beim Thema "PERTL" bleiben.
Der Webmaster
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Autor: Karl
Datum: 03-03-16 08:02
Es passt wieder - wie beim Mader - wunderbar zusammen: Bonze und Schütze.
Der Theorie nach sind Schützen ja edle gesellschaftsnützliche Leute. In der Praxis sind Leute wie Pertl gesellschaftsschädliche, egoistische Leute.
Die (paar) echten Schützen müssten sich von so einem Nehmer distanzieren bzw. ihn aus der Kompanie schmeißen, wenn sie noch eine Ehre hätten.
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Autor: V.L.
Datum: 03-03-16 08:01
Konkret:
Mir ist aus verlässlicher Quelle zugetragen worden, dass sich der Pertl Toni allein schon im Zusammenhang mit den Weihnachtsgutscheinen jedes mal extrem ins Zeug gelegt hat.
So soll er sich mit dem damaligen Vorstand Wallnöfer im Walli-Büro mehrmals lautstarke Wortgefechte geliefert und so lange für die Belegschaft gestritten haben, bis der Wallnöfer letztlich klein beigeben und die Gutscheine finanzieren musste.
DAS ist echter Einsatz für die Interessen der Angestellten und Angestelltinnen!
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Autor: Real
Datum: 02-03-16 23:26
@V.L.
Weil du die Leistungsträger bemühst - was war/ist den Herrn Pertl seine Leistung? Sag?
Seit Jahren grinsend Schulterklopfen und (öffentliche) Tiwag Sponsorgelder verteilen.
A toller Bursche, unser Toni, a tolle Leistung!
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Autor: V.L.
Datum: 02-03-16 22:41
Ihr seid doch billige Neider, frustrierte Wohlstandsverlierer, die es zu nichts gebracht haben und ihren Frust immer wieder auf die Leistungsträger abladen.
Schäbig...
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Autor: Intern
Datum: 02-03-16 21:58
Zurück zu Pertl:
Kein Wunder, dass er auch im Aufsichtsrat der TIWAG nie den Mund aufbringt, wenn ihm mit insgesamt über die Jahre zigtausend Euro jeder Mumm abgekauft worden ist. Auf der Strecke bleibt die Belegschaft.
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Autor: Schande
Datum: 02-03-16 21:28
Die GÖD-Personalvertretung wird Regierungsrat und Vorstandsmitglied der BVA.
Schönes Nebeneinkommen.
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Autor: Calus
Datum: 02-03-16 20:09
Das die GÖD = Gewerkschaft öffentlicher Dienst, eine schwarze Vorfeldorganisation ist, trifft genau zu.
Dass es ein Trauerspiel für die Arbeitnehmer im öffentlcihen Dienst sei, das ist zum großen Teil falsch.
Denn genauso wie Pertl werden doch alle diese Falotten von irgendwem gewählt. Nämlich von Jenen, die sich dann wie die Schafe zur sprichwörtlichen Schlachtbank führen lassen.
Und warum macht das ein rational denkender Mensch?
Weil alle gekauft sind. Bei uns in der Polizei mit Posten und Pöstchen, in der TIWAG wahrscheinlich mit anderen, mir nicht bekannten Privilegien.
Und die andere, die schweigende Minderheit, ja die hat einfach Pech gehabt. Aber auch die hat begriffen, dass es ihr immer noch besser geht, wenn sie den Mund hält.
Den anernfalls, so ist es bei uns, werden sie bis zur Existenzvernichtung verfolgt. Denn auch bei der Polizei bilden Hermann Wallensteiner, Reinhold Siess und der Landespolizeidirektor ein harmonisches Dreigstirn.
Und genau dieses "Mächtigkeit" verkaufen die ÖVP Personalverterter als ihr Erfolgsgeheimnis und demonstrieren bei jeder noch so unwichtigen Postenbesetzung, dass ohne ihre Zustimmung nichts geht.
Da ist der gute Franz Übergänger als Personalchef nur jener, der den Zettel ausfüllt, auf dem die Schwarzen festgelegt haben, wer was wird.
Oder man denke daran, dass ein Anruf von Wallensteiner genügt hat, um uns hier die (schwarzen) Korruptionsermittler auf den Hals zu hetzen. Ganz gleich wie die Detektivgeschichte von Wallnöfer.
Und so wird es auch bei der TIWAG sein.
Man entschuldige das Abgleiten zur Polizei. Aber Gleiches zu Gleichem!
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Autor: Schwarzer Sumpf
Datum: 02-03-16 18:35
Die GÖD hat auch das Problem.
Sie dient der ÖVP bedingungslos.
Ein Trauerspiel für alle Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst.
Ein Skandal der sich durch das ganze Land zieht.
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Autor: Hmh
Datum: 02-03-16 18:12
K.L. schrieb:
> Zangerl von der AK bekommt von der TIWAG Geld für seinen FC
> Zirl. Noch Fragen?
>
> http://www.dietiwag.org/blog/index.php?datum=2011-09-02
Was für eine Kultur in diesem Land, wenn es ohne jegeliche Konsequenzen bleibt, dass eine Person in der Öffentlichkeit, mit schon politisch überaus wichtig begründeter Vorbildfunktion, auf ein berechtiges Schreiben mit konkreten und sehr begründeten Fragen, keine Antwort gibt und geben muss und damit der Eindruck über Jahre stehen bleibt, dass hier etwas nicht Rechtens von statten gegangen sein muss
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Autor: bunga&bunga
Datum: 02-03-16 17:04
...so "effektiv" wie die 25 Minuten über den Matreier Bürgermeister Köll - der dann die Wahl gewann...!!
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Autor: Surtaucher
Datum: 02-03-16 16:06
Laie schrieb:
> Unglaublich dieser Pertl....
> ....der schlimmste ÖVP-Bonze nach Mader & Wallnöfer....
Gehört in der Puls-4-Sendung "Bist du deppert" publik gemacht - wieder ein Nehmer und ein Es-sich-Richtender aus der schwarzen Brühe aufgetaucht.
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Autor: Zammer Schandi
Datum: 02-03-16 14:51
@MC
Di Zustände auf der AK kann ich dir bestätigen. Habe als Personalvertreter den Dinkhauser sprechen wollen.
Bis ich zu Dinkhauser telefonisch durchgedrungen bin, musste ich mein Anliegen drei Mal bei anderen Herren vortragen. Als ich dann gegen 18 Uhr Dinkauser an der Strippe hatte, tat er so, als hätte er Verständnis für meine Position und Situation.
Am nächsten Tag um 8:50 Uhr wurde ich zu meinem Chef zitiert und sehr laut gefragt, was mir einfallen würde, den Herrn AK-Präsidenten mit so einem Schwachsinn zu belästigen und ihn (Chef) in ein schlechtes Licht zu stellen.
Natürlich wurden mir auch Konsequenzen für den Wiederholungsfall angedroht.
Zangerl setzt somit nur eine liebgewonnene Tradition fort.
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Autor: MC
Datum: 02-03-16 13:13
So ist das in Tirol - die sind alle verpacktelt, die halten alle zusammen.
Beispiel AK: Ich weiß von zwei unabhängigen Fällen, bei denen Angestellte sich schriftlich bei der AK über Zustände in ihren Betrieben beschwert haben. In beiden Fällen haben die Firmenchefs wenige Tage später das Schreiben auf dem Tisch gehabt, und die Angestellten haben sie dementsprechend zusammengestaucht.
Leider kann ich das nicht nachweisen und aus dem Grund auch keine Namen und Firmen nennen.
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Autor: Enzian
Datum: 02-03-16 11:26
Wer erwartet sich etwas von der Gebietskrankenkasse?
Diese wird ja bekanntlich von einem besonders unverschämten ÖVP-Nehmer, Werner Salzburger, geführt!
Über diesen sauberen Herrn gab es früher einmal einen eigenen Thread hier.
Finazministerium=ÖVP
Innenministerium=ÖVP
Justizministerium=ÖVP
noch Fragen?
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Autor: Neugier
Datum: 02-03-16 11:22
Ja bitte , bin schon gespannt, Ex , wenns der Gerechtigkeit nützt und speziell den Tiwag - Mitarbeitern ,
die scheint's seit Generationen betrogen worden sind !
Ich höre nichts von unseren Landeshauptmann zur Sache , wartet wahrscheinlich auch bis wieder Gras über die
Sache gewachsen ist !
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Autor: Ex
Datum: 02-03-16 11:04
Für mich im Mittelpunkt des Pertl-Skandals: der Falkner, der diese Dinge alle gewusst hat und trotzdem so handelt.
Vor allem DAS sollte Folgen haben. Ich könnte da noch ein paar Dinge erzählen.
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Autor: Dealer
Datum: 02-03-16 10:14
Höttinger schrieb:
> Warum, Markus, hast du mit dieser Geschichte bis nach der Wahl
> gewartet? Diese wäre der finale Knockout gewesen für Pertl.
>
> Aber: Besser jetzt als nie! Er wird sich genauso ehrlos wie der
> Mader von dannen schleichen müssen. Glück auf!
Wenn, ja wenn es eine wirkliche Opposition in diesem Lande (und in Völs), oder eine funktionierende Staatsanwaltschaft geben würde, dann müssten zumindest die Wahlen in Völs wiederholt werden.
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Autor: Franz
Datum: 02-03-16 09:48
Sie tun einfach weiter als wenn nichts gewesen wäre, so als hätte es den Fall Mader nie gegeben. Das ist das eigentlich Erschütternde.
Bin neugierig ob wenigstens das Arbeitsinspektorat oder die Gebietskrankenkasse jetzt tätiog wird.
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Autor: Höttinger
Datum: 02-03-16 08:51
Warum, Markus, hast du mit dieser Geschichte bis nach der Wahl gewartet? Diese wäre der finale Knockout gewesen für Pertl.
Aber: Besser jetzt als nie! Er wird sich genauso ehrlos wie der Mader von dannen schleichen müssen. Glück auf!
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Autor: Barrolo Vero
Datum: 02-03-16 07:42
Ein raffinierter Hund ist er schon, der Wallnöfer Bruno, das muss man ihm lassen.
Unter ordentlich belohnter Mithilfe des Betriebsrates das Einkommen der Belegschaft kräftig zu drücken, damit die eigene Prämie um so höher ist, ist schon eine geniale Idee.
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Autor: Laie
Datum: 02-03-16 06:40
Unglaublich dieser Pertl....
....der schlimmste ÖVP-Bonze nach Mader & Wallnöfer....
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Autor: Wer will mich
Datum: 02-03-16 06:09
Heute geht es um eine nicht auszurottende Rasse , in diesem Fall handelt es sich um das Pertelschwein,es ist angefüttert,korrupt und viel beschäftigt !
Auf diesen weg suchen wir ein ruhiges platzerl für unser Schweinderl .
Angebot haben wir schon von der Technikerstrasse , beim kleinen schwarzen fetten Gartenzwerg im roten Wiltener Kostüm , Ehrenring und Verdienstkreuz !
Beide ähneln sich sehr,sind sie doch beide Mittellos!
Daher haben wir ein Spendenkonto eingerichtet :
Hypo Tirol Konto. : 007 Kennwort : kleiner fetter Gartenzwerg
008 angefüttertes korruptes Pertelschwein
Bitte bitte bitte , spendets für unsere mittellose Armen
Ps. Tiwagala entfällt aufgrund ihrer Betriebsratszugehörigkeit die Bearbeitungsgebühr ! Oder nicht,is jo Wurscht !
Danke Danke Danke
Der Zentralbetriebsrat Abt. Wer will mich
( kein Schwein )
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Autor: giaco
Datum: 01-03-16 23:14
Es ist geradezu unglaublich was in diesem Land immer wieder und immer noch möglich ist.
Man muss nur unverfroren, unverschämt, moralisch hemmungslos und korrupt genug sein und dann gehen diese Schweinereien einfach so durch.
Das was diese Kretzen - Pertl, Mader, Wallnöfer etc. zu unrecht zu viel bekommen, das geht doch genau den anderen im Betrieb, in Gesellschaft und Staat ab.
Was auch noch grauslig ist, wie viele machen da mit und/oder schauen einfach weg.
Für was sind eigentlich die ganzen Kontrollinstanzen, die Arbeiterkammer, der ÖGB, die Tiroler Gebietskrankenkasse?
Sind die nur mit sich selbst beschäftigt, ihre Bonzen und Pfründe sichern?
Aber Tirol ist oben.
Ein paar jedenfalls!
Und genau diese VPler reden immer wieder und jetzt wieder verstärkt von der sozialen Hängematte!
Aber die ist sehr weit oben aufgespannt!
Vielleicht kappt ihr da mal ein paar Leinen, vor ihr wieder das Maul aufreißt!
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Autor: Gloggenhofer
Datum: 01-03-16 18:58
Das ist wohl der berüchtigte Eseltritt oder der Mohr hat seine Schuldigkeit getan! Demontage in Reinkultur!
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Autor: Wattens
Datum: 01-03-16 18:26
Wieviele Leute müssen da wegschauen (Arbeitsinspektorat, Arbeiterkammer, Gewerkschaft, GGK u.s.w.) damit solche arbeitsrechtlichen Verstöße zur Regel werden können?
Was ist da los mit dem Personalmanagement und mit der Lohnverrechnung? Sind die alle blind oder alle hörig und auch gekauft?
Dem Pertl seine kriminellen Gagen sind das eine, der Lohnbetrug das andere.
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Autor: Karl
Datum: 01-03-16 17:48
Apropos Betriebsratskaiser:
Wer erinnert sich noch an den Rechberger, der in den 80er Jahren der Inbegriff des Multifunktionärs und Mehrfachkassierers war.
Es ist so als wäre er in Herrn Pertl wiedergeboren worden ...
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Autor: Höttinger
Datum: 01-03-16 17:43
Ein ÖVP-Bonze, wie er im Büchl steht. +++ Fürwahr ein würdiger Nachfolger von Helmut Mader.
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Autor: Josef
Datum: 01-03-16 17:27
Ich frag mich was der Herr Pertl heute macht.
Nimmt er sich frei?
Spaziert er in sein schönes Büro und tut so als ob nichts wär.
Überlegt er sich, das BR-Mandat zurückzulegen?
Schreibt er dem Andreas Falkner wieder ein Mail, dass er ihm beim Lohn was abzwacken soll?
Weicht er den TIWAG-Bugglern aus?
Weint er zuhause bei der Mama?
Geht er zum Malaun fragen, was er jetzt tun soll?
Telefoniert er mit seinem Vorvorgänger als BR-Obmann Helmut Mader?
Schämt er sich in den gefrorenen Boden hinein?
Tut er so als ob er den Artikel über ihn gar nicht kennen würde?
What else?
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Autor: Jenbach
Datum: 01-03-16 17:01
Da muss sich ja jeder Tiwagler, der bei einem Wetter wie heute auf die Masten hinauf muss, komplett verarscht vorkommen von so einem Betriebsratskaiser.
Zum Grausen.
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Autor: Starkstrom
Datum: 01-03-16 16:26
Toni, nimm deinen Hut und hau ab! Du bringst das ganze Unternehmen noch mehr in Verruf als der Wallnöfer.
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Autor: Wattens
Datum: 01-03-16 15:25
Kein Piepserl dazu von Fritz & Co.? Kein SPÖler, der das Munderl aufmacht? Alles eine einzige zusammengehördende Mischpoche?
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Autor: Dealer
Datum: 01-03-16 14:00
"Der Arbeitnehmer - Politiker nur mehr als Nehmer - Politiker" - Oh, wie treffend ist diese Formulierung ganz grundsätzlich, für diese ganze Kaste der angeblichen Arbeitnehmervertreter schon geworden
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Autor: Calus
Datum: 01-03-16 13:59
@Hans: Hallo, es gibt sie noch die POINTE!
Auch wenn das Thema, da geb ich dir recht, eigentlich zum WEINEN ist!
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Autor: Hans
Datum: 01-03-16 13:23
Okay, Markus, aufgrund der Vormeldungen sollst du offenbar deinen Betrieb einstellen.
Ja, gehts noch? Woher habt ihr denn eure ÖVP-Infos, wenn nicht von dieser Seite???
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Autor: Stechuhrkontrollor
Datum: 01-03-16 13:10
@ Hausbesorger: meine vollste Zustimmung und auch deine Schlussfolgerung finde ich richtig.
Solche Sümpfe kann nur der Bürger mit Wahlen abstellen, aber... siehe GR-Wahlen.
Es ist ärgerlich und frustrierend zu sehen und mitzuerleben, was für geistige und charakterliche Tiefflieger der Bürger über den Strompreis füttern muss.
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Autor: Silz
Datum: 01-03-16 12:28
Heute, am Ersten, war wieder ein schöner Zahltag für den Pertl.
Den Informationen auf dieser Seite nach hat er statt vielleicht 6000 Euro aber 10.000 Euro erhalten.
Das dann 15 mal jährlich und in dieser Größenordnung seit vielen vielen Jahren.
Das heißt, 50.000 Euro ZUVIEL jedes Jahr, macht in zehn Jahren 500.000 Euro ---- das sind 6,7 Million Schilling ZUVIEL.
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Autor: Hausbesorger
Datum: 01-03-16 12:24
Alles gut und schön, aber der Bevölkerung tut das überhaupt nichts, es geht ihr sprichwörtlich am Ar*** vorbei.
Eine Bestätigung dieser Pertl-Mader-Politik haben die Gemeinderatswahlen gezeigt.
Die Bürger brauchen ihre Pertls, Maders, Wallnöfers, Platters usw.
Ich bin dafür, dass ihnen solche Politiker noch mehr auf den Kopf schei*** und sie zum Narren halten, denn jedes Volk hat die Politiker, die es a) gewählt hat und b) die es verdient.
Amen.
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Autor: Nori Hausi Staatsverwalti
Datum: 01-03-16 11:11
Sehr geehrter Herr Wilhelm!
Wir teilen Ihnen mit, dass alle Ermittlungen gegen Anton Pertl eingestellt wurden.
Begründung: Gegen ÖVP-Bonzen wird nicht ermittelt. Alles, was ÖVPler machen, ist automatisch gesetzeskonform, weil die ÖVP seit Jahren die Justiz beherrscht.
Lassen Sie endlich diese Anpatzereien und kümmern Sie sind sich um Ihre Schafe!
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Autor: Calus
Datum: 01-03-16 10:07
Wie immer, wenn MW etwas "aleiert", schlägt es ein wie eine Bombe.
Man ist fassungslos und bringt den Mund nicht mehr zu!!
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Autor: Spassvogel
Datum: 01-03-16 09:53
Anichstraße schrieb:
> Wo ist die AK? Wo ist der ÖGB?
>
> ******
>
> Ach ja, Anton Pertl ist ja AK-Funktionär und ÖGB-Vize.
Und wer kontrolliert diese Damen und Herrn "AK- und ÖGB- Bonzenfunktionäre"?
Hoffentlich nicht wieder die armen und lang schon überforderten "Wähler"?
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Autor: Anichstraße
Datum: 01-03-16 08:40
Wo ist die AK? Wo ist der ÖGB?
******
Ach ja, Anton Pertl ist ja AK-Funktionär und ÖGB-Vize.
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Autor: Munde
Datum: 01-03-16 08:30
Fazit:
Anton Pertl wird ILLEGAL überbezahlt.
Einfache Tiwagler werden ILLEGAL unterbezahlt.
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Autor: Talbauer
Datum: 01-03-16 08:27
"Pertl ist doch sicherlich ein absoluter IT Experte und daher noch bei weitem unterbezahlt. Bei Google oder Apple würde er das x-facher verdienen.
So wie unser Marketing- und PR-Experte Wolfgang Mader auch.
Wir müssen froh sein, so fähige Menschen im Landesunternehmen zu haben."
Wird das nun die Aussage der Tiroler ÖVP oder die der Staatsanwaltschaft sein?
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Autor: Zirl
Datum: 01-03-16 08:08
Brunos Schoßhündchen ... das trifft es genau.
Nur LUSTIG ist die Sache nicht, wenn man bedenkt, daß wir Stromkunden diese ungerechtfertigten Gagen zahlen müssen.
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Autor: Gotthard
Datum: 01-03-16 07:48
Erkauft wurde damit offenbar auch die Zustimmung von Pertl zur Bestellung des neuen Vorstansdirektors Gasser, ein bekanntlich nicht sehr erfolgreicher Müllmann aus Linz, wie auch hier bereist zu lesen war. Qualifizierte Leute aus der Tiwag bzw. aus Tirol wurden bei dieser merkwürdigen Vorstandsbestellung einfach übergangen. Und Pertl hat der Bewstellung Gassers zugestimmt, über den er immer wieder öffentlich gegeifert hat, weil er sls ehemaliger Unternehmensberater nie auf der Seite der Belegschaft stand. Das ist besonderer Verrat an der Belegschaft der Tiwag!
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